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Die ALfA e.V. hilft Frauen in Not – und zwar ganz konkret: finanziell – materiell – personell.

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Sie können die ALfA e.V. auf vielfältige Weise unterstützen: als Mitglied oder mit einer Spende.

Sie möchten nachhaltig in die Zukunft des Lebensrechts in Deutschland investieren? Mit unserer Stiftung Lebensrecht für Alle haben Sie dazu nun die Möglichkeit!

Aktiv für das Leben

Noch nie war das Recht auf Leben in Deutschland so gefährdet wie heute. Werden Sie jetzt aktiv – im Team Lebensrecht Deutschland!

Die ALfA beim WDR-Magazin Monitor

Leider war es nicht anders zu erwarten: Die öffentlich-rechtlichen Medien rücken all die in eine „fundamentalistisch-rechte“ Ecke, die von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht und gegen die Wahl einer hochproblematischen Richterin Einspruch eingelegt haben. Letztes Beispiel: Die Sendung „Gotteskrieger: AfD und radikale Christen“ von MONITOR, einem Internetformat der ARD.

Die Kommentare unter dem „Bericht“ sprechen bereits Bände: Qualitätsjournalismus ist das sicher nicht, sondern eher genau das, was die Autoren des Beitrags Christen vorwerfen: Eine Hetzkampagne. Im Visier insbesondere auch die ALfA. Der Vorwurf: Wir haben mit unserem Protest auf die Regierung eingewirkt. Genau so funktioniert Demokratie. Nichts anderes geschieht, wenn die gesammelte Linke mit breiter Unterstützung der Medien zu „Demos gegen Rechts“ aufruft.

Natürlich kommt niemand zu Wort, der in diesem Stück verleumdet wird: Es wird, wie mittlerweile üblich, ausschließlich über uns, aber nicht mit uns gesprochen. Wir handhaben das anders: Wir haben Frau Brosius-Gersdorf in einem offenen Brief zum Gespräch eingeladen und hier ihre Stellungnahme zum Rücktritt dokumentiert.

Zur Klarstellung: Zum Netzwerk der ALfA gehören zahlreiche Lebensrechtsorganisationen und Vertreter des Lebensrechts im In- und Ausland, aber sie ist dezidiert überparteilich. Enge Kooperationen mit politischen Parteien verstoßen gegen unsere Satzung. Einen Nachweis dafür, dass es anders wäre, liefert der Beitrag nicht. Aus der Anwesenheit einer Politikerin der AFD beim Marsch fürs Leben wird die Legende gestrickt, sie sei der Dreh- und Angelpunkt der Lebensrechtsbewegung in Deutschland. Die Intention ist klar: Wir sollen allesamt diskreditiert und als Ansprechpartner für Politiker anderer Parteien unmöglich gemacht werden.

Am 14. 8. lief im ARD-Abendprogramm eine leicht veränderte Version des Beitrags von MONITOR – nicht besser als der erste.

Wir prüfen zur Zeit eine Programmbeschwerde beim WDR in Köln gegen beide Beiträge. Unsere Argumente hierfür haben wir hier zusammengestellt.

Erfreulich ist, dass die Mehrheit der Kommentare unter dem YouTube Beitrag von MONITOR Unverständnis zum Ausdruck bringt – hier eine Auswahl:

„Ich finde sehr gut, dass die Bürger jetzt mitbekommen haben wie das Bundesverfassungsgericht besetzt wird.“

„Es gibt genug Bürger die nicht in der Kirche sind und diese Frau ablehnen. Ausserdem sollte das öffentliche gebührenfinanzierte Fetnsehen eine neutrale Haltung zu dieser Wahl und Person einnehmen.“

„Kompliment an das Monitor-Team! Sowas zu senden ohne sich in Grund und Boden zu schämen – Respekt.“

„Gut, dass es so viele mutige Menschen gibt, die sich für den Schutz des ungeborenen Lebens und echte Hilfe für Mütter im Schwangerschaftskonflikt, einsetzen.“

„“…und ja, Deutschland wird religiöser…und ich freu mich drauf !“

Warum der Protest gegen Brosius-Gersdorf keine diffamierende Kampagne war

Nun werden alle als „rechts“, „rechtskonservativ“ oder „rechtspopulistisch“ diffamiert, die sich um diese Personalie Sorgen gemacht und das entsprechend geäußert haben. Eine Auseinandersetzung mit der Stellungnahme von Frau Brosius-Gersdorf, in der sie diese und andere Vorwürfe erhebt, ist hier zu finden.

Was ist wirklich passiert? 

Eher linke Journalisten (ZDF, FAZ, Deutschlandfunk) haben die Wahl von Frau Brosius-Gersdorf zuerst thematisiert – wir wären sonst gar nicht aufmerksam geworden. In den Meldungen war der Tenor: Das ist eine Kandidatin, die der CDU Probleme machen wird – wegen ihrer Haltung zum Lebensschutz. Diese Informationen wurden möglicherweise gestreut, um der CDU/CSU zu schaden und die Union als Partei dastehen zu lassen, die abermals auf die konservative Wählerschaft pfeift und Wahlversprechen bricht (Zitat vor der Wahl: „Mit uns wird es keine Aufweichung des Lebensschutzes geben“). Diese Informationen erst NACH der Richterwahl auszubreiten, wäre auch eine Möglichkeit gewesen – aber dann hätten die Bundestagsabgeordneten sich rausreden können („Das haben wir ja gar nicht gewusst!“). Es war also notwendig, dafür gesorgt zu haben, sie schon vorher zu informieren, damit man ihnen hinterher die entsprechenden Vorhaltungen machen und die konservative Wählerschaft gegen die Christdemokraten aufwiegeln kann.

Das ist gewaltig nach hinten los gegangen. Dass in seltener Einmütigkeit katholische Verbände von Bischöfen bis Imre Stetter-Karp vom ZDK, BKU, Malteser, Katholisches Büro etc. Stellung beziehen würden, hatten diese Medien nicht erwartet, und auch nicht die Wucht des Protestes aus der Mitte der Gesellschaft. Vor allem Frau Stetter-Karp steht ganz sicher nicht im Verdacht, „rechtskonservativ“ zu sein.  Statt den erwarteten erneuten Wählerbetrug zu vollziehen, haben die Unionsabgeordneten es vorgezogen, ihrem Gewissen zu folgen. Sie waren von uns brieflich und per Mail ausführlich informiert worden, die entsprechenden Informationen sind gut belegt. Sie finden sie hier.

Nun versuchen dieselben Medien, die diese Kampagne selbst gestartet haben, alle als „rechts“ oder „rechtskonservativ“ zu diffamieren und von einer „Schmutzkampagne“ zu sprechen, die erst durch ihre Berichterstattung darauf aufmerksam gemacht wurden. Davon dürfen wir uns nicht beeindrucken lassen. Die Wahrheit setzt sich am Ende durch. Magnus Klaue schreibt in der Tageszeitung Die Welt, dass niemand so sehr so sehr an seine eigenen Vorstellungen glaubt wie leidenschaftliche „Faktenchecker“. Was sie sich wünschen, sehen sie als Wahrheit an – und echte Fakten halten sie oft für Verschwörungstheorien. Sie verändern und verdrehen die Reihenfolge von Ereignissen und die Gründe dafür so oft, dass am Ende keiner mehr genau weiß, was Ursache und was Wirkung war – oder was nur eine nachträgliche Erklärung ist. So entsteht ein Diskussionsstil, der berechtigten Zweifel oder den gesunden Menschenverstand als ungültig erklärt. Kritische Meinungen werden dann schnell als „Kampagne“ abgetan, während politische Kampagnen als „unsere Demokratie“ bezeichnet werden. Er ergänzt:

„Ähnlich verfuhr das ZDF im „heute journal“ am 20. Juni, wo die Moderatorin Dunja Hayali von „Schmutzkampagnen“ gegen Brosius-Gersdorf sprach. Zu der pauschalen Behauptung, „ihre Haltung zur Impfpflicht in der Corona-Pandemie, zu einem AfD-Verbot und zur Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen“ sei Gegenstand „unzähliger Falschmeldungen“ gewesen, wurden dann die Screenshots von Internetmedien wie „Apollo News“ eingeblendet. Nach einer Abmahnung durch das Portal musste das ZDF nun eine Unterlassungserklärung abgeben und einräumen, dass die Artikel „zwar die genannten Themen bedienten, selbst aber keine Falschmeldungen darstellen“. Der Feldzug gegen die vermeintliche „Kampagne“ bedient sich also selbst der Mittel einer Schmutzkampagne, die nicht zuletzt auch die Urteilsfähigkeit der CDU-Abgeordneten beleidigt.“ 

(Hervorhebungen nicht im Original)

Was können wir jetzt noch tun?

Die Berichterstattung über ihren Rückzug läuft in allen Zeitungen. Jetzt ist es wichtig, darauf zu reagieren – mit einem kurzen Leserbrief, in dem man sich positiv dazu äußert, dass soviele Abgeordnete von CDU/CSU von ihrem Recht auf  Gewissensfreiheit Gebrauch gemacht haben, und somit einen wichtigen Beitrag zur Vertrauensbildung in unsere Volksvertreter geleistet haben. Mit einer kurzen Stellungnahme dazu, dass hier demokratische Prinzipien am Werk waren. Mit einem Hinweis darauf, dass Frau Brosius-Gersdorf nicht einer „diffamierenden Kampagne“ zum Opfer gefallen ist, sondern ihren eigenen widersprüchlichen und juristisch problematischen Aussagen.

Bitte bedanken Sie sich auch bei Ihren Abgeordneten!  Informationen dazu gibt’s hier.

Warum auch der zweite Wahlvorschlag nicht tragbar ist

Ann-Kathrin Kaufhold ist auf dem Ticket der LINKEN und Grünen in die Berliner Kommission zur Vergesellschaftung von Wohneigentum eingezogen. Der SPD war sie zu radikal – die hatte andere Juristen entsandt.

Die Kommission hatte den Auftrag zu prüfen, ob die Enteignung von Wohnungen gegen das Grundgesetz verstößt.

Ann-Kathrin Kaufhold hält eine Enteignung großer Wohnungsbestände nach Artikel 15 Grundgesetz grundsätzlich für verfassungsrechtlich zulässig.

Das ist eine Denkweise mit marxistischen Elementen. Die Entsendung einer solchen Juristin an das Bundesverfassungsgericht zu einem Zeitpunkt, da in Deutschland laut Pestel-Institut ca. 550.000 Wohnungen fehlen, setzt ein fatales Signal an die Bauwirtschaft. Eine Richterin, die nicht mal das Grundrecht auf Wohneigentum respektiert, wird sich kaum für das Recht auf Leben stark machen!

Unsere Befürchtung: Im Windschatten des Sturms, der sich um Frauke Brosius-Gersdorf entfaltet, segelt Frau Kaufhold ins Bundesverfassungsgericht.

Kommen Sie nach Berlin und treten Sie für unsere Grundrechte ein, für ein unabhängiges Bundesverfassungsgericht und unsere demokratische Grundordnung!

Die neue ALfA Kampagne: Weißt Du’s?

Niemand, der für Abtreibung ist, würde sagen, er sei gegen das Leben. Aber: Er sieht das Leben nicht. Und wo nie jemand gelebt hat, musste auch niemand sterben, damit jemand anderes weiterleben konnte wie zuvor.

Niemand, der für Abtreibung ist, würde sagen, er sei gegen Frauen. Aber: Er sieht nur ein Problem, nicht ihren Konflikt. Und wo es keinen Konflikt gibt, werden schnelle Lösungen angeboten.

Wir öffnen den Blick – mit unseren kurzen, einprägsamen Aufklärungsvideos!

Ab wann schlägt das Herz des ungeborenen Babys? Wie viele Abtreibungen gab es 2024? Welche Rechte haben Väter? Treiben alle Frauen freiwillig ab?

Die Antworten auf diese Fragen gibt es in unseren Aufklärungsvideos – ab Mai 2025 in 17 Edeka Märkten zu sehen: in Augsburg, Dresden, Erlangen, München und Regensburg. Und natürlich auf unseren social media Kanälen – gerne teilen! #weisstdus

Schwanger … und jetzt?

Du bist ungeplant schwanger? Denkst über eine Abtreibung nach? Du weißt nicht, wie du dich entscheiden sollst? Melde dich bei uns – wir von der ALfA e.V. helfen dir!

Bei uns sprichst du mit erfahrenen und qualifizierten Beraterinnen, die deine Probleme und Sorgen kennen – und mit dir nach einer Lösung suchen. Wir sind telefonisch rund um die Uhr für dich erreichbar, du kannst mit uns absolut vertraulich reden.

Die ALfA e.V. garantiert dir dabei echte Hilfe, egal wie aussichtslos deine Situation erscheinen mag – finanziell, materiell, personell.

Unsere BabyPaten stehen dir finanziell zur Seite. Gemeinsam schauen wir, wie dir am besten geholfen werden kann – mit einem zinsfreien Darlehen, einer Einmalzahlung oder einer monatlichen Unterstützung. Wir helfen individuell und unbürokratisch.

Unsere Patinnen für 9 Monate sind für dich da, wenn du tatkräftige Unterstützung brauchst – oder einfach mal jemandem zum Zuhören.

Vielleicht hast du dich für eine Abtreibung entschieden und möchtest darüber reden, wie es dir damit jetzt geht – dafür gibt es unsere Hotline Schattenkind.

Die ALfA berät und hilft: im Schwangerschaftskonflikt und nach Abtreibung. Wir urteilen nicht, wir hören zu und sind für dich da.

Du kannst dich auf uns verlassen.

Das sagen die Frauen, die wir begleitet haben:

Johanna

Danke, dass ihr mich so persönlich angesprochen habt. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ihr meine Sorgen ernst nehmt und mich versteht. Mein Mann und ich waren so unglücklich – das vierte Kind! Wie sollen wir das schaffen? Wir haben gemeinsam eure Nachrichten gelesen. Euer Zuspruch hat uns so gut getan. Wir haben uns für unser Kind entschieden.

Birgit

Ich war wirklich verzweifelt. Zwei Kinder haben wir schon, mein Mann arbeitet spätabends und nachts, keine Familie in der Nähe die uns unterstützen könnte. Wie soll ich das schaffen? Ich war so dankbar und glücklich, dass ihr mir eine Patin für 9 Monate vermittelt habt. Das ist für unser Baby die Rettung: Mit ihrer Hilfe schaffe ich das!

Kerstin

Ich möchte mich bei euch für die guten Gespräche, den ruhigen und sachlichen Austausch bedanken. Ich habe mich für die Abtreibung entschieden, aber ich bin trotzdem froh darüber, dass ich mit euch in Ruhe meine Gedanken sortieren konnte. Es hat mir gut getan, dass ich mich nicht verurteilt gefühlt habe. 

Melanie

Ich habe dreimal abgetrieben. Wenn ich euer Beratungs- und Hilfsangebot damals gekannt hätte, wäre das nicht passiert. Aber ich war ganz allein. Ich habe im Gespräch mit euch deutlich gemerkt, dass euch wirklich die Frauen am Herzen liegen. Wenn ich von jemandem erfahre, der überlegt ob er abtreiben soll  – den schicke ich zu euch in die Beratung.

Vanessa

Mein Partner hat mir gesagt, dass er es mir nie verzeihen würde, wenn ich das Kind bekomme. Die Abtreibung würde er bezahlen, aber keinen Unterhalt. Mir ist aber erst durch das Gespräch mit euch klar geworden, dass ich diesen Partner sowieso verlieren würde: Die Abtreibung würde immer zwischen uns stehen. Ich habe mich für das Kind entschieden und bin froh, dass ich mich auf eure Hilfe verlassen kann.

„Elias geboren, unkomplizierte Geburt, beide stolz und glücklich, Markus geht in seiner Vaterrolle auf. Alle sind begeistert! Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihre Geduld mit mir.“

„Wenn ich meinen kleinen Sohn anschaue und er mich mit seinen Kulleraugen mustert, schäme ich mich zutiefst dafür, dass ich an Abtreibung gedacht habe. Das werde ich ihm nie erzählen können und ich verstehe heute auch nicht, wie ich damals dachte. Erst Monate später habe ich verstanden, was Abtreibung ist und bin so dankbar für dass, was Du für meine kleine Familie getan hast. Wie gut, dass es die ALfA gibt, die uns finanziell über die Runden geholfen hat…“

„Ich bin so dankbar, dass ich euch im Internet gefunden habe. Ihr habt mich wirklich unterstützt. Der Druck auf mich von allen Seiten war so groß, dass ich beinahe abgetrieben hätte. Jetzt genieße ich den Anblick des wachsenden Bauches und jede Bewegung des Babys. Ich kann es kaum noch erwarten, meinen Sohn in den Armen zu halten.“

Die Aktion Lebensrecht für Alle

Mission Statement

Wir setzen uns ein für den Schutz des menschlichen Lebens in allen Phasen und für die Förderung des Wohlergehens junger Mütter.

Wir engagieren uns für die Rechte ungeborener Kinder, die durch vermeintliche Reproduktive Rechte» der Erwachsenen bedroht sind. Wir glauben, dass nichtmenschliche Lebensformen kein Potenzial haben, Menschen zu werden, und dass jedes Leben, welches das Potenzial hat, ein Mensch zu werden, von Anfang an ein Mensch ist.

Wir setzen uns dafür ein, dass Frauen Zugang zu jeglicher, individueller Unterstützung sowie zu Adoptions- und Kinderbetreuungseinrichtungen erhalten, damit sie nicht das Gefühl haben, dass Abtreibung ihre einzige Option ist.

Wir setzen uns für den Schutz alter, kranker und behinderter Menschen ein und lehnen jede Form von Euthanasie ab. Wir engagieren uns gegen die Aufhebung der Grenze zwischen Heilen und Töten. Wir sind überzeugt: Die Auflösung dieser Grenze bedeutet eine weitere Bedrohung von unvorhersehbarem Ausmaß für die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft.

Das grundlegendste Menschenrecht ist das Recht auf Leben. Ohne dieses Recht kann kein anderes Menschenrecht in Anspruch genommen werden. Die Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA e.V.) setzt sich dafür ein, dass dieses Recht geschützt und geachtet wird – für alle Menschen: egal ob geboren oder ungeboren, behindert oder gesund, krank oder alt. Der Verein ist überparteilich und überkonfessionell: Unsere Mitglieder setzen sich unabhängig von ihrer politischen und religiösen Weltanschauung für dieses Menschenrecht ein.

Unterstützer und Freunde der ALfA

„Ich unterstütze die ALfA, weil sie kompetent und zielstrebig für das Lebensrecht und den Lebensschutz ungeborener, behinderter, alter und kranker Menschen eintritt.“

„In unserem Grundgesetz ist das Recht auf Leben als elementares Grundrecht verankert. Deshalb gehört es zu den ersten Aufgaben des Staates, das menschliche Leben vom Anfang bis zum Ende zu schützen. Beim Schutz der ungeborenen Kinder wird der Staat seiner Verpflichtung jedoch nicht gerecht. Dadurch herrscht in der breiten Bevölkerung die gefährliche Auffassung, das Leben des ungeborenen Kindes sei weniger wert. Deshalb müssen die Kirchen, aber auch Lebensrechtsorganisationen immer wieder für den Schutz des ungeborenen Kindes eintreten. ALfA stellt sich seit Jahren dieser Aufgabe. Die „Aktion Lebensrecht für Alle“, für die ungeborenen Kinder ebenso wie für Menschen im hohen Alter, die sich selbst nicht mehr bestimmen können, sorgt mit großem Einsatz und großer Aufopferung seit Jahren dafür, dass der unendliche Wert des menschlichen Lebens in Staat und Gesellschaft auch in Zukunft Bestand hat. Für diesen Einsatz hohe Anerkennung und herzlichen Dank.“

„Bei den ersten Begegnungen im Rahmen des BVL habe ich das starke Engagement und die solide Kompetenz von ALfA in Sachen Lebensrecht gespürt und bin dankbar, dass diese Arbeit auf ein fünftes Jahrzehnt vorausblicken kann.“

„Leben – ganz gleich wie anfänglich, wie alt, wie gebrechlich oder wie versehrt: es ist einmalig und kostbar! Es ist uns von Gott geschenkt, und wir? Wir haben es zu hüten! Das Lebensrecht ist das Grundrecht eines jeden Menschen! Keine menschliche Gesellschaft, auch nicht der Staat, kann insofern

darauf verzichten, das Lebensrecht des Menschen – und zwar jedes Menschen – anzuerkennen und zu schützen, sei es jung oder alt, geboren oder ungeboren, behindert oder nicht behindert. Weil wir an die Würde des von Gott geschenkten Lebens glauben, danke ich der „Aktion Lebensrecht für Alle e.V.“, dafür, dass sie sich seit nunmehr 40 Jahren dafür einsetzt, das Lebensrecht jedes Menschen von der Zeugung bis zum Tod zu sichern.“

„Wir brauchen eine verstärkte gesamtgesellschaftliche Anstrengung, die Schutzwürdigkeit des menschlichen Lebens – in all seinen Phasen – auch in einer hochtechnisierten Welt im Bewusstsein der Menschen zu verankern. Die Aktion Lebensrecht für Alle e. V. leistet hierzu einen wichtigen Beitrag, indem sie klar Stellung bezieht. Umso mehr danke ich Ihnen allen für Ihren engagierten Einsatz zum Wohl des menschlichen Lebens, insbesondere des noch hilflosen ungeborenen sowie des durch Alter und Krankheit geschwächten Lebens.

Ich wünsche allen Mitgliedern und Engagierten, dass sie auch in Zukunft in ihrem Engagement für den Lebensschutz nicht nachlassen, und verbinde mit der Aktion Lebensrecht für Alle e. V. die Hoffnung, dass das Plädoyer zum Schutz des Lebens dem ethisch wachen Zeitgenossen einleuchtet und so den guten Worten viele überzeugende Taten zugunsten des Lebens folgen. Das kennzeichnet eine menschenfreundliche und solidarische Gesellschaft.“

„Unsere Gesellschaft muss sich ernsthaft überlegen, ob sie das Umfeld für gedeihendes Leben

bereitstellt. Sorgen wir für ein lebensfreundliches, menschenfreundliches Klima? (…) Die „Aktion Lebensrecht für Alle e.V.“ setzt sich nun seit 40 Jahren dafür ein, dass in Deutschland und in Europa ein solches gedeihliches Klima entstehe. Sie „tritt für das uneingeschränkte Lebensrecht jedes Menschen ein – ob geboren oder ungeboren, behindert oder nicht, krank oder gesund, alt oder jung.“ Dabei geht es ihr nicht um Verurteilung, sondern darum, gemeinsam an einer guten Zukunft zu bauen, in der die Freude über ein neues Menschenleben alle Ängste überstrahlt.“

„Ich begrüße deshalb den mutigen und stetigen Einsatz von ALfA e.V. für eine größere Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben und ermutige Sie und alle Ihre Mitglieder, in Ihrem Bemühen für den Lebensschutz nicht nachzulassen.“

„Danke für Ihr Engagement für das Leben von der Zeugung bis zum natürlichen Tod! Es ist wichtiger denn je. Sie sind eine wahrnehmbare Stimme in gesellschaftspolitischen Diskussionen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zu einer Kultur des Lebens.“

„Vor einigen Wochen hat mich mit Erstaunen erfüllt, dass unsere hiesige lokale Zeitung in ihrem vorderen allgemeinen Teil eine ganze Seite dem Schutz des menschlichen Lebens gewidmet hat. Ich hoffe, dass es ein Zeichen dafür ist, dass die Sensibilität für den Schutz des ungeborenen Lebens und das Eintreten für das Leben in jeder Lebensphase endlich wieder in das Bewusstsein der Menschen kommt. Wenn überall angesichts aktueller Bedrohungen und Verunsicherungen nach dem „Hochhalten von Werten“ gerufen wird, dann haben wir Christen doch weiß Gott eine Botschaft, die genau dem entspricht: nämlich dass jegliches Leben von Gott bejaht, gewollt und von ihm begleitet ist. Sie setzen sich auf vielfältige Weise dafür ein, dieses Bewusstsein wieder in die Gesellschaft zu tragen. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen.“

„40 Jahre ALfA, das sind 40 Jahre Einsatz für die Würde jedes Lebens. Seit 40 Jahren sind Sie Anwalt derer, die noch nicht oder nicht mehr für sich sprechen können. Als Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland danke ich Ihnen dafür, dass Sie Ihre Stimme für das ungeborene und gefährdete Leben erheben, auch wenn das zunehmend unpopulär ist.“

„Sie, liebe Mitglieder des Vereins „Aktion Lebensrecht für Alle e.V.“, tragen durch Ihr Engagement ganz erheblich dazu bei, dass Mütter sich bei Ihrer Entscheidung für oder gegen ein Kind nicht durch finanzielle Notlagen leiten lassen müssen. Vielmehr erfahren diese Frauen durch die Arbeit Ihres Vereins konkrete Unterstützung, Begleitung und finanzielle Hilfe. Hier wird auch deutlich, dass – neben allem öffentlichen Engagement – die Hilfe, die vorbehaltlose Begleitung, das liebevolle Tun und ein sorgfältiges Eintreten zur Gewissensbildung die wirkungsvollsten Schutzmechanismen für Leben in unserer Gesellschaft bedeuten.

Ein Ja für das Leben, trotz der vielen „Neins“, die immer wieder laut werden; das ist Ihr Beitrag für unsere Gesellschaft.

Ich danke Ihnen für die Zeit, für Ihr Durchhaltevermögen und die Energie, die Sie in den letzten Jahren für diese Tätigkeit aufgebracht haben.“

„Herzlichen Dank für all Ihren Einsatz für das gefährdete Leben, besonders am Anfang und am Ende menschlichen Lebens. Für alle Aktivititäen wünsche ich IHnen von Herzen die Kraft des Heiligen Geistes.“

Was macht die ALfA mit den Spenden?

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Weitere Informationen

Nachrichten und Pressemitteilungen

Fachtagungen und Vorträge

Die ALfA e.V. organisiert regelmäßig Fachtagungen und Vorträge zu aktuellen bioethischen Themen. Dazu laden wir Fachleute aus Medizin, Medizinethik, Politik, Theologie und Journalismus ein.

Wo können Sie die ALfA e.V. live erleben?

  • Unsere Fachtagungen finden immer im Frühjahr in Fulda statt: vom 16. bis 18. Mai 2025 treffen sich die Mitglieder und Delegierten der ALfA aus dem gesamten Bundesgebiet, um sich über neue Entwicklungen zu informieren und auszutauschen.
  • Die ALfA ist beim Kongress Leben.Würde auf dem Schönblick vom 9.-10. Mai präsent: Mit Ständen und Workshops stellen wir unsere Arbeit vor.
  • Regelmäßig laden wir zu Online Vorträgen mit Diskussion ein. Unser Format Wissenssprint hält Lebensrechtler aus ganz Deutschland auf dem Laufenden – vom heimischen Schreibtisch aus.

Auf welchen Veranstaltungen Sie uns noch antreffen können erfahren Sie in unserem Kalender.

Mitglied in der ALfA e.V. werden

Die ALfA e.V. informiert Sie regelmäßig über die aktuellen Bedrohungen, denen das Lebensrecht in Deutschland ausgesetzt ist. Zum Beispiel bekommen unsere Mitglieder vier- bis fünfmal jährlich das kostenlose Magazin „Lebensforum“ – die einzige deutschsprachige Fachzeitschrift zum Thema Lebensrecht: Vier reguläre Ausgaben, ein „LebensForum Spezial“, in dem ein wichtiges bioethisches Thema vertieft behandelt wird.

Unser Verein braucht aktive Menschen, die ihre Stimme für diejenigen erheben, die keine eigene Stimme haben. In der ALfA e.V. können Sie mit Ihrer Stimme für die Schwächsten in unserer Gesellschaft sprechen und sie in Notsituationen unterstützen.

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Unterstütze mit deiner Spende eine Schwangere in Not. Du kannst sicher sein: Dieses Geld kommt zu 100% denjenigen zu Gute, die auf  Grund einer unerwarteten Schwangerschaft nicht mehr ein noch aus wissen.

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Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen von Herzen!

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Wir informieren transparent und umfassend – sowohl bei unserer jährlichen Mitgliederversammlung, bei der wir unseren Mitgliedern und Delegierten Rede und Antwort stehen, als auch umfassend und transparent in unserem jährlichen Jahresbericht. Sie können ihn im Shop bestellen oder hier online darin blättern.